Immobilien Preisentwicklung Kroatien
Immobillien Trends über der Grenze
Wie entwickeln sich die Preise der Immobilien in Kroatien? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns bereits seit Jahren. Tatsächlich steigen die Preise in einigen Regionen Kroatiens im Vergleich zu den Vorjahren zweistellig.
So erfuhren die Preise entlang der Küste im Vergleich zum Vorjahr eine Erhöhung von bis zu 15 Prozent. Im Raum Zagreb erreicht die Preissteigerung durchschnittich sogar 20 Prozent.
Die Nachfrage nach Immobilien vor allem an der kroatischen Küste ist unter anderem aus folgenden Gründen hoch.
Ausgezeichnete Verkehrsanbindung aus den Ländern der europäischen Union
Ein sehr gut ausgebautes Autobahnnetz erleichtert die Anbindung aus Europa und macht Kroatien zu einem perfekten Ort für einen Ferienwohungungsbesitz. Ein Viertel der Immobilienkäufe in Kroatien werden von Ausländern getätigt. An manchen Küstenteilen Kroatiens beträgt der Anteil sogar mehr als 70 Prozent. Die Käufer stammen meist aus Österreich, Deutschland und Slowenien.
Kroatien gilt als sicheres Land
Im Vergleich zu einigen anderen Mittelmeer Ländern gilt Kroatien mit niedriger Kriminalitätsstatistik als sicheres Reiseland. Sicherheit zählt zu den wichtigsten Kaufentscheidung beim Erwerb einer Immobilien. Weiters scheint Kroatien die Migrationskrise nicht wesentlich gespürt zu haben, was von Käufern aus Deutschland und Österreich oft auch als Entscheindung für eine Immobilie in Kroatien genannt wird.
Besonders sichere Kapitalanlage
Ausländische Käufer bezwecken damit nicht nur eine Nutzung als Ferienimmobilie oder eine ganzjährig tourisitsche Vermietung, sondern der Erwerb dient vor allem als sichere Kapitalanlage. Die Einführung des EURO seit 01.01.2023 in Kroatien wird einen weiteren positiven Beitrag leisten.
Rendite der Investition
Immobilienwerwerb soll Rendite bringen, wenn keine dauerhafte Eingennutzung vorliegt. Immobilien werden so in die Funktion der touristischen Nutzung übergeben. In den Küstenregionen Kroatiens besteht eine hohe Nachfrage nach luxuriösen Villen und Appartements mit Privatsphäre besonders nach der Coronakrise. Die staatliche Immobilienerwerbssteuer wurde Anfang 2019 von 4 auf 3 Prozent gesenkt.
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